Zahnkrankheiten: Entzündung, Zahnherd, Herderkrankung
ZAHNERKRANKUNG
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Amalgam-Vergiftung
Der Zahnfüllstoff Amalgam besteht aus Quecksilber, einem hochtoxischen Schwermetall aus Silber, Zinn, Zink und Kupfer.
Bei der Entfernung von Amalgam in der Zahnarztpraxis oder Zahnklinik wird das im Amalgam enthaltene Quecksilber flüchtig.
Eine Amalgamvergiftung zeigt sich nicht bei allen Menschen gleich, denn die Amalgamerkrankung bricht individuell am schwächsten Organsystem aus.
Die Amalgamerkrankung bricht vielfach bei Frauen und Männern im mittleren Alter aus. Besonders gefährdet für Amalgamvergiftung sind ungeborene Kinder, denn bis zu 50 % des gespeicherten Quecksilbers der Mutter geht auf den Fötus über.
Symptome bei Amalgamvergiftungen:
Bei der Amalgamvergiftung ist die Anfälligkeit gegenüber Infekten mit Halsentzündung, Reizhusten grippale Infekte usw. hoch. Krankheiten können aber nur teilweise einer Amalgamvergiftung zugeordnet werden.
Mögliche Beschwerden bei der Amalgamvergiftung
♦ Depressionen ohne Motiv, plötzlich, hin und wieder
♦ Kopfschmerzen, plötzlich und oft
♦ Metallgeschmack im Mund
♦ Mangelnde Konzentrationsfähigkeit
♦ Energie zeitweise gelähmt
♦ Dauernde Gefahr von Reizhusten
♦ Schlaflosigkeit
♦ Müdigkeit, manchmal ohne Motiv plötzlich auftretend
♦ Gedächtnisstörungen, Mühe mit dem Kurzzeitgedächtnis
♦ Hautentzündung, massiv entzündet Kopfhaut mit grossen Schuppen
♦ Gelenkschmerzen die auftreten und wieder verschwinden
♦ Herzstechen ohne Motiv resp. ohne jede körperliche Belastung auftretend
♦ Muskelspannen und Zerschlagenheit, plötzlich und oft ohne Motiv
♦ Zittern, hin und wieder an Armen und Augenliedern
♦ Nervenstörung, Missempfindungen an den Füssen oder am ganzen Körper
♦ Polyneurotische Symptome, mehrfach nervliche Störungen
♦ Sprachstörungen, Stottern kann durch Amalgammetalle begünstigt sein
♦ Wetterempfindlichkeit, Wetterfühligkeit
♦ Aufgedunstetes Gefühl an der Handinnenseiten
♦ Zungenerkrankungen, Fieberbläschen, Herpes 1 Woche lang ca. alle 3 Monate
♦ Hautrötungen an den Innenseiten der Hände und der Oberarme
♦ Haarausfall, durch eine Kombination von Amalgammetallen und vergifteten Lebensmitteln
♦ Schwächegefühl, Schwindelgefühl, Schwitzen, Sehstörungen
♦ Durchfälle, die von der Nervosität stammen und auch durch die Amalgam-Metalle provoziert werden
♦ Neuralgien, anfallartig auftretende Nervenschmerzen im Gesichts-Kieferbereich oder Schmerzen dem Kieferknochen entlang während grippalen Infekten.
♦ Geschwächtes Immunsystem, massive Infektionsanfälligkeit, die nicht verstanden wird da der Körper ein normales aussehen hat.
♦ Psychische Verhaltens- und Persönlichkeitsänderungen, denn es besteht der Verdacht, dass die Hypophyse beeinflusst und viele Enzymreaktionen blockiert sind.
Amalgam (Amalgamvergiftung) wirkt vor allem toxisch auf:
♦ Hormonsystem: Müdigkeit, Nervosität, Zyklusverschiebungen
♦ Nervensystem: Schmerzzustände, Depressionen, Lähmungen
♦ Bindegewebe und Stützgewebe: Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen
♦ Immunsystem: Infektanfälligkeit, Allergien, Pilze
♦ Schleimhäute: Nebenhöhlenentzündungen, Colitis, Brennen im Mund
Amalgamerkrankung kann in drei Gruppen unterteilt werden:
Amalgamerkrankung Stufe 1
Leute die eine Amalgamerkrankung haben und nicht eigentlich krank sind, jedoch gelegentlich unter Müdigkeitserscheinungen leiden.
Amalgamerkrankung Stufe 2
Leute die eine Amalgamerkrankung haben und gehäuft unter verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Lichtscheu, Kopfschmerzen, Appetitstörungen und depressiven Verstimmungen leiden, jedoch ihrer Arbeit noch nachgehen können.
Amalgamerkrankung Stufe 3
Patienten die eine Amalgamerkrankung haben und deren Körper dekompensiert hat, die unter enormen Erschöpfungszuständen, Kopfschmerzen, Dämmerzuständen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Atemproblemen, akuter und oder chronischer Hyperventilation, Gefühlsstörungen (Kribbeln in den Extremitäten), Muskelzittern, Krämpfen, Gehstörungen, Metallgeschmack im Mund, vegetativer Dysregulation, Sehstörungen, chronischen Durchfällen, Gewichtsverlust, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen, Unruhe, Angstzuständen oder Sterbeängsten leiden.