Zahnarzt Wien: Zahnbehandlung Oesterreich,
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Volumentomographie 3D
Drei flexible Bildgebungen verringern die Anzahl der Zahnbehandlungs-Termine.
Das KODAK 9000 3D System erlaubt eine sichere Diagnosestellung, so dass auch schwierige Zahnbehandlungen direkt nach dem Röntgen begonnen werden können.
Volumen-Tomographie
Das Röntgensystem der Volumentomographie wird benutzt für die Erstellung dreidimensionaler Bilder.
Die Dentale (Digitale) Volumentomographie (DVT) stellt eine Weiterentwicklung der Computertomographie (CT) dar. In der Aufnahme sind alle Grunddaten zur Planung einer Implantatversorgung enthalten. Das Volumen des Oberkiefers und Unterkiefers wird in nur 15 Sekunden aufgenommen und die Strahlenbelastung beträgt nur ¼ eines CT.
In der CT werden in mehreren Durchläufen Scheiben des Körpers aufgenommen und anschliessend als Volumen zusammengesetzt, bei der DVT dagegen wird direkt ein Volumen (Kugel) in einem Durchlauf aufgenommen. In einer Aufnahme sind bei der 3D Volumentomographie sämtliche Grunddaten enthalten, die über eine moderne Software verschieden aufbereitet werden können.
Volumentomographie 3D
Die Volumentomographie (DVT) mit den 3D Aufnahmen finden vorwiegend in der Implantologie sowie bei der Entfernung von Weisheitszähnen und bei verlagerten Zähnen ihren Anwendungsbereich.
Für den Zahnarzt und die Zahnpatienten bietet die 3D-Volumentomographie DVT eine maximale Grundlage für eine optimale Zahnbehandlung und gleichzeitig mehr Sicherheit. Mit Hilfe der dreidimensionalen Volumentomografie (DVT - Röntgentechnik) lassen sich für eine rasche und sichere Diagnose der Behandlungsplanung auch feinste anatomische Strukturen im Mundraum erkennen. Durch die kurze Belichtungszeit von weniger als einer Sekunde bei der digitalen Volumentomographie reduziert sich die Unschärfe durch Patientenbewegung und verringert die Notwendigkeit von weiteren Aufnahmen. Die verschiedenen Rekonstruktionen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (axial, paraxial, coronal, sagital, panorama und 3D) ermöglichen eine äusserst exakte Diagnostik.
Die 3D-Volumentomographie findet verschiedene Einsatzgebiete
♦ Zahnanomalien
♦ Beurteilung der Kieferhöhlen
♦ Verlagerte Zähne (Weisheitszähne)
♦ Kieferorthopädische Diagnostik (Bisslage)
♦ Veränderungen vom Kiefergelenk
♦ Implantatplanung
♦ Implantat-Navigation
♦ Veränderungen des Knochens durch Zahnbetterkrankungen
Eine genaue Diagnostik und Beratung kann dank der 3D-Volumentomographie in einer Sitzung durchgeführt werden.
Röntgentechnik
3D-Röntgen beim Zahnarzt ergibt eine sehr geringe Strahlenbelastung sowie mehr Informationen für Diagnostik und Behandlungsplanung der Zahnbehandlung.
Die „Digitale Volumentomographie“ hat eine kurze Aufnahmedauer und damit eine geringe Strahlenbelastung und erzeugt auch keine Platzangst.
Röntgenvideo
In Echtzeit entsteht ein Röntgenvideo, aus dem 3D-Aufnahmen erzeugt werden, so als ob man den untersuchten Teil des Kiefers in den Händen betrachten und frei drehen kann.
In dreidimensionaler Darstellung werden die Kiefer detailgetreu wiedergegeben, so dass der Zahnarzt in die einzelnen Strukturen hineinschauen und genaue Vermessungen vornehmen kann. Die Position der Zahnimplantate können in Länge und Durchmesser sowie das Ausmass an mangelnder Knochenhöhe und Knochenbreite bestimmt werden, denn die Untersuchungsergebnisse können bei der Diagnostik für die Implantologie in der Zahnarztpraxis in Wien sofort ausgewertet werden.
Für die Behandlungsplanung kann der Zahnarzt dank der hoch entwickelten Software am Bildschirm „virtuelle Flüge" durch das 3D-Bild des Patientenkiefers unternehmen.
Auf dem Bildschirm sind die Beziehungen zwischen Zähnen und Nerven, sowie die Knochenverhältnisse für den Zahnarzt und den Zahnpatienten genau ersichtlich.
Für den Kieferchirurg ergibt sich durch die Volumentomografie die Möglichkeit zielgenauer und minimalinvasiver zu operieren. Die Position vom geplanten Zahnimplantat kann genau festgelegt werden, sodass es durch die Schleimhaut hindurch, ohne aufzuschneiden, gesetzt werden kann.
3D Bilder Volumentomographie
Das Röntgensystem für die Erstellung dreidimensionaler Bilder sorgt für anatomisch korrekte Bildgebung im Massstab 1:1, die eine sichere Diagnosestellung erlaubt.
Dank detailgetreuer Bildqualität und Bildwinkelvielfalt der 3D-Technologie können die Zahnärzte in Wien bei der Endodontologie, Implantologie, Chirurgie eine rasche und sichere Dentaldiagnostik stellen. Die dreidimensionale Darstellung erlaubt dem Zahnspezialisten, Eingriffe noch genauer zu planen und lässt selbst kleinste Blutgefässe oder Nervenstränge erkennen. Damit sind unnötige Verletzungen ausgeschlossen, was sehr gezielte und behutsame Zahnbehandlungen ermöglicht.
Zahnpatienten haben bei der 3D Volumentomographie (DVT) Vorteile
♦ Zahnpatienten bekommen keine Platzangst.
♦ Sichere Behandlungsplanung für den Zahnarzt dank 3D-Bild von Zähnen und Kiefer.
♦ Geringere Strahlenbelastung gegenüber dem CT wegen kürzerer Aufnahmedauer.
♦ Knochenverhältnisse sind am Bildschirm genau zu erkennen.
♦ Beziehungen zwischen Zahn und Nerv sind gut ersichtlich.
♦ Veränderungen der Zähne und der Kiefer können sehr genau festgestellt werden.
♦ Zahnarzt kann mit den 3D-Bildern dem Zahnpatienten am Bildschirm alles genau erklären.
♦ Für schwierige Zahnbehandlungen wird kein zusätzlicher Termin beim Radiologen nötig.
♦ Die 3D Volumentomographie-Bilder geben mehr Sicherheit für den Zahnarzt und den Zahn-Patienten.
Bei der digitalen Volumentomographie (DVT) werden Winkel im Zahnbogen genau berechnet.
Vorteile bietet die 3D Volumentomographie resp. DVT-Technik auch in der Endodontie mit der genauen Untersuchung der Wurzelanatomie sowie vor chirurgischen Eingriffen, z. B. bei der Entfernung von Weisheitszähnen oder bei der Wurzelspitzenresektion.
Digitales Röntgen
Mit dem 3D Röntgen-System können benutzerdefinierte Bilder vom Unterkiefer, Oberkiefer oder Kiefergelenk etc. gemacht werden.
Digitales Röntgen hat eine geringere Strahlenbelastung für den Zahn-Patienten und ist umweltschonend, denn es müssen keine Entwicklungschemikalien benutzt und entsorgt werden. Die verschiedenen Aufnahmen der konventionellen Röntgendiagnostik der abgebildeten Region wie intraoraler Zahnfilm, Aufbissaufnahmen, Schädelaufnahmen oder Bissflügelröntgenaufnahme sind wenig Aussagekräftig in Bezug auf Details gegenüber der digitalen Volumentomographie. Im Gegensatz zur herkömmlichen Röntgentechnologie, die ein zweidimensionales Röntgenbild erzeugte, wird bei der digitalen 3D Volumentomographie ein dreidimensionaler Datensatz des Kiefers oder eines Kieferausschnittes aufgenommen. Durch die 3D-Volumentomographie kann man die Lage eines Entzündungsherdes genau bestimmen und dadurch Schnitt und Zugang zu dem zu sanierenden Herd entsprechend klein gestalten. Dadurch sind die Eingriffe schonender und kürzer für den Zahnpatienten, denn die Gewebstraumatisierung ist kleiner, die Schwellung und damit auch die Schmerzen geringer. Die Heilung verläuft mit weniger postoperativen Schmerzmitteln meist zudem auch noch schneller.
Gute Aufnahmeoptionen durch 3D System
♦ Standard Panoramabild
♦ Segmentierte Panoramaaufnahmen
♦ Panoramaaufnahme von Kindern
♦ Sinusaufnahmen
♦ Kiefergelenk lateral (2 und 4 Zonen)
♦ Schräge Cephalometrie
♦ Laterale Cephalometrie
♦ Handwurzel-Cephalometrie
♦ Frontal (AP/PA) Cephalometrie
♦ Submento-Vertex Cephalometrie